Donnerstag, 24. August 2017
Faktenreiches Interview zu Medjugorje
Ein Interview untermauert die Glaubwürdigkeit der Erscheinungen in Medjugorje hier.

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Dienstag, 8. August 2017
Päpstlicher Segen für Medjugorje-Festival
Zum ersten mal übermittelte ein Gesandter des Papstes den ausdrücklichen Segen des Heiligen Vaters für Medjugorje. Auch machte der Gesandte bzgl. einer Anerkennung Medjugorjes sehr positive Äußerungen.

Was ich am 4.7. bezüglich der Änderung an der Spitze der Glaubenskongregation und Medjugorje schrieb, scheint sich zu bewahrheiten.

Zur Meldung hier.

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Donnerstag, 6. Juli 2017
Eucharistische Wunder und die Blutgruppe AB
Es gibt wissenschaftlich nicht erklärbare Verwandlungen von gewandelten Hostien in Herzmuskelgewebe und Blut der Gruppe AB. Auch auf dem Turiner Grabtuch sind die Blutspuren mit der Gruppe AB identifiziert worden.

Eine interessante Aufzählung und Hintergründe findet man hier.

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Mittwoch, 5. Juli 2017
Neuer Präfekt der Glaubenskongregation und Medjugorje
Mit der überraschenden Ablösung von Kardinal Müller als Präfekt der Glaubenskongregation ist ein hartnäckiger Gegner und Blockierer einer Anerkennung von Medjugorje aus dem Weg. Nun kenne ich nicht die Einstellung des neuen Präfekten zu Medjugorje, aber dennoch dürfte es nun auch von Seiten der Glaubenskongregation in diesem Fall Bewegung geben. Man wird sehen...

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Montag, 5. Juni 2017
Die Heldenmutter
Was haben die Makkabäer-Bücher und etwaige daraus ableitbare Prophezeiungen eigentlich mit der Muttergottes und damit mit diesem Blog der Friedenskönigin zu tun?

Sehr viel, auch wenn die Makkabäer eher für die kriegerische Auseinandersetzung stehen, wie sie sich auch heute wieder ankündigen.

Eine Antwort liegt in der Erzählung der Heldenmutter, die mit ansehen muss, wie ihre sieben Söhne zu Tode gefoltert wurden.

Das hat viel mit der Gottesmutter unter dem Kreuz ihres Sohnes zu tun.

Die Erzählung über die Heldenmutter findet man in 2.Makkabäer, Kapitel 7.

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Montag, 15. Mai 2017
Papst-Kritik an Medjugorje-Erscheinungen
Wie gemeldet wird, hat der Papst - ausgerechnet auf dem Rückflug von Fatima - seine starke Abneigung gegen die täglichen Erscheinungen von Medjugorje klar zum Ausdruck gebracht.

Zur Meldung hier.

Es gibt gleich mehrere Punkte, bei denen ich dem Papst widersprechen muss:

1. Wenn Papst Franziskus meint eine Mutter sei keine "Chefin eines Telegrafenamtes, die täglich eine Nachricht schickt", dann wird hier ein Gegensatz aufgebaut, der nicht besteht. Mal abgesehen, dass es aus Medjugorje nur monatliche Botschaften gibt, so hatte jedenfalls meine Mutter täglich eine Nachricht für mich. Die Nachricht, dass sie mich liebt...! Für mich sehr bedeutsame Nachrichten!

2. Zwischen den anfänglichen Erscheinungen und den aktuellen unterscheiden zu wollen, ist Unsinn. Beide hängen von der Glaubwürdigkeit der Seherkinder ab. Und das sind die selben Personen. Waren ihre Zeugenaussagen damals glaubwürdig, so sind sie es auch heute. Denn wären sie heute nicht mehr glaubwürdig, so wären auch die damaligen Zeugenaussagen der Seherkinder beschädigt und damit für eine Anerkennung unbrauchbar.

Weder in Medjugorje noch in dem Umfeld von Medjugorje habe ich etwas beobachten können, was mich an der Glaubwürdigkeit der Seher zweifeln ließe!

Update:

Einzelheiten zum Ruini-Bericht hier.

Darin finde ich gut zunächst einmal die ersten sieben Erscheinungen anzuerkennen. Aber nicht, weil die späteren bis heute unglaubwürdig wären, sondern weil sie noch andauern.

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Freitag, 12. Mai 2017
Chanukka
Ein weiterer Grund für die Makkabäer-Bücher als heilige Schriften ist innerjüdisch:

Als der jüdische Kanon festgelegt wurde, da war das Buch Ester sehr umstritten und es fand nur den Eingang in dem Kanon, weil es die Einsetzung des Jom Kippur Festes beschreibt, was ohne das Buch Ester fehlen würde.

Doch was ist mit Chanukka? Dieses wichtige Tempelweihfest - gerade in Zeiten wo es keinen Tempel gibt - wird bis zum heutigen Tag begangen und hat einen sehr hohen Stellenwert.

Doch welches Buch im jüdischen Kanon erzählt die Einsetzung von Chanukka? Keines!

Ein klarer Beleg für die Unvollständigkeit des jüdischen Kanons. Die Makkabäer-Bücher bieten sich geradezu an.

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Samstag, 29. April 2017
Spätschriften des AT
Die Spätschriften des Alten Testamentes wurden nicht erst im Zuge der Gegenreformation in die Bibel aufgenommen, wie oft fälschlicherweise behauptet wird.

Sondern das Tridentinische Konzil bestätigte diese Schriften nur als deuterokanonisch, weil Luther diese Schriften zuvor verwarf. Enthalten sie doch Passagen, die Luthers Lehre klar widersprechen.

Schon durch Papst Damasus I. im vierten Jahrhundert ist verbindlich festgelegt, dass diese Bücher zum Kanon der Heiligen Schriften zählen. Unter ihnen sind auch die beiden Bücher der Makkabäer, die hier näher für unsere Zeit und für den Nahen Osten und Israel beleuchtet werden sollen.

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Mittwoch, 19. April 2017
Makkabäer Geheimnis
In den Büchern der Makkabäer steckt ein prophetisches Geheimnis für unsere heutige Zeit für den Staat Israel und der gesamten Region. Später mehr dazu...

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Montag, 3. April 2017
Das größte Wunder von Medjugorje
Der päpstliche Gesandte Erzbischof Hoser in Medjugorje spricht in einer Messe über das größte Wunder von diesem Ort: hier.

Volle Zustimmung!

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