Donnerstag, 6. Juli 2017
Eucharistische Wunder und die Blutgruppe AB
Es gibt wissenschaftlich nicht erklärbare Verwandlungen von gewandelten Hostien in Herzmuskelgewebe und Blut der Gruppe AB. Auch auf dem Turiner Grabtuch sind die Blutspuren mit der Gruppe AB identifiziert worden.

Eine interessante Aufzählung und Hintergründe findet man hier.

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Montag, 3. April 2017
Das größte Wunder von Medjugorje
Der päpstliche Gesandte Erzbischof Hoser in Medjugorje spricht in einer Messe über das größte Wunder von diesem Ort: hier.

Volle Zustimmung!

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Mittwoch, 20. April 2016
Eucharistisches Wunder in Polen anerkannt
Eine gewandelte Hostie ist bei einer Messe auf dem Boden gefallen und wurde, um sie darin aufzulösen, in Wasser gelegt, wie das in einem solchen Fall üblich ist.

Doch statt sich aufzulösen, färbte sich die Hostie rot. Mehr noch eine fachärztliche Untersuchung ergab, dass sich menschliche Herzmuskelfasern gebildet hatten.

Dies wurde nun als eucharistisches Wunder anerkannt!

Bericht hier.

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Montag, 20. April 2015
Turin und Manoppello
Das Grabtuch von Turin und das Muschelseidentuch von Manoppello bilden zusammen die frohe Botschaft von Passion, Kreuzestod und Auferstehung Christi.

Einen aktuellen Artikel dazu findet sich hier.

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Mittwoch, 15. Oktober 2014
Maria vor Stacheldraht und Trümmern
Meine Heimatgemeinde, in der ich zusammen mit meiner Frau in die katholische Kirche eingetreten, konvertiert, bin, ist zugleich eine Wallfahrtskirche. Sie liegt in Berlin-Marienfelde und heißt Maria Frieden.

Mit dieser Kirche verbindet sich ein erstaunliches Wunder. Denn 1987 wurde ein als verschollen gehaltendes Bild von Otto Dix wiedergefunden, das dieser als Gefangener 1945 gemalt hatte. Es zeigt die Madonna vor Stacheldraht und die beiden Apostel Petrus und Paulus. Maria trägt dabei selbstverständlich das Jesuskind.

Wundersam wird das nun dadurch, dass der damalige Kardinal von Berlin - noch das geteilte Berlin - 1988 die Kirche Maria Frieden als Wallfahrtskirche erklärte mit der Maßgabe auch für die Einheit Berlins und Deutschlands zu beten.

Wer wie ich damals alles miterlebt hat - sozusagen als Zaungast im ehemaligen West-Berlin -, der weiß, dass es 1988 keinerlei Anzeichen für die Einheit der beiden Deutschen Staaten gegeben hat.

Dennoch fiel die Mauer im Herbst 1989, und das auf friedliche Weise, wie wir alle wissen. Für mich kein Zufall!

Selbstverständlich wird dieses Triptichon auch heute noch in der Kirche ausgestellt und es findet jeden Monat eine Wallfahrt statt.

Madonna vor Stacheldraht und Trümmern

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Donnerstag, 3. Juli 2014
Tränenwunder
Heute möchte ich über ein Tränenwunder berichten, das in Deutschland weitgehend unbekannt ist und sich in Malta ereignet hat.

Zum Bericht hier.

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