Kraljica Mira

Eine sehr wichtige Meldung bezüglich des tragischen Erdbebens mit Tsunamis und Nuklearkatastrophe kommt von kath.net. Ohne dass diese Katastrophen als ein Strafgericht verstanden werden sollen, so ist es vielleicht ein kleiner Trost, dass selbst solche schrecklichen Geschehnisse nicht außerhab von Gottes Vorsehung stehen und damit Gott auch darin vorgesorgt hat.

Es wird von einer Marienerscheinung im Jahre 1973 berichtet, die 1988 kirchliche Anerkennung fand, wie kath.net berichtet.

http://www.kath.net/detail.php?id=30617

Das Epizentrum der derzeitigen Erdbeben in Japan befindet sich nahe einem Marienerscheinungsort, wo die Jungfrau Maria 1973 vor Naturkatastrophen gewarnt hat, die noch größer seien als die bereits geschehenen, wenn die Menschheit sich nicht bekehre. Seherin war die Ordensschwester Agnes Sasagawa.

1973 erschien die Jungfrau Maria der Ordensfrau drei Mal. Kardinal Ratzinger untersuchte 1988 den Fall und akzeptierte das Urteil des Ortsbischofs, dass die Erscheinungen und die Botschaften für die Gläubigen annehmbar sind. Die Botschaften warnten vor Verwirrung innerhalb der Kirche und Katastrophen, die die ganze Welt betreffen könnten, wenn es zu keiner Umkehr komme.

findet ihr hier:

http://www.medjugorje.de/mediathek/videos/show/aktuelle-monatsbotschaft-vom-februar-2011.html

Ein wirklich bewegendes Zeugnis. Patrick hatten wir in Medjugorje persönlich getroffen. Hier sein Zeugnis:

http://www.medjugorje.de/mediathek/videos/show/patrick-latta.html

Hier:

http://www.medjugorje.de/mediathek/videos/show/aktuelle-monatsbotschaft-vom-januar-2011.html

Über die vatikanische Untersuchungskommission, die zur Zeit in Medjugorje die Marienerscheinungen abklärt, weiß kath.net einiges zu berichten:

http://www.kath.net/detail.php?id=29867

Salvatore Perella OSM, der Sekretär der Internationalen Kommission für Medjugorje, sagte, der Papst möchte, dass die Kommission die Erscheinungen in Medjugorje prüfe und zu einem endgültigem Ergebnis komme. Das berichtet CNS, die Agentur der US-Bischofskonferenz. „Es ist schwierig“, „komplex“, doch nicht unmöglich, die Fragen um die Echtheit der Erscheinungen zu beantworten. Auch andere Erscheinungen hätten sich über einen langen Zeitraum erstreckt, erläuterte Perella, dies allein „erwecke kein Misstrauen“. Vergleichbar seien etwa die Erscheinungen von Unserer Lieben Frau von Laus (Frankreich), die sich über 54 Jahre erstreckten und im Jahr 2008 kirchlich anerkannt wurden.

Wie schon in meinem Blog designale besprochen wird Johannes Paul II. nun am 1.Mai seliggesprochen. Dieses Datum ist sehr wichtig. Mit dem Mai beginnt ein mariannischer Monat und es ist dieses Jahr ausgerechnet auch der Barmherzigkeitssonntag eine Woche nach Ostern. Jener Sonntag wurde durch Johannes Paul II. öffiziell eingerichtet.

Eine wunderbare Nachricht, gerade für einen so großen Verehrer der Heiligen Gottesmutter Maria, der diesem Blog ja gewdmet ist.

http://www.kath.net/detail.php?id=29725

Wie bekannt, begann das Verfahren durch päpstliche Dispens vor dem Ablauf der von der geltenden Gesetzgebung verlangten fünf Jahre nach dem Tod des Dieners Gottes. Diese Vorgehensweise wurde vom gewaltigen Ruf der Heiligkeit ausgelöst, dessen sich Papst Johannes Paul II. im Leben, im Sterben und nach dem Tod erfreute.

Auf dem Erscheinungsberg findet man auch zwei blaue Kreuze. An diesen Stellen hatte in den Anfängen der Erscheinungen die Muttergottes die Kinder für die sie suchenden Milizen unsichtbar gemacht. Die Milizen konnten sie nicht sehen, obwohl sie an jenen Stellen auch intensiv gesucht hatten. Zur Erinnerung an jene Wunder wurden die blauen Kreuze an den Stellen erreichtet.

Hier:

http://www.medjugorje.de/mediathek/videos/show/aktuelle-monatsbotschaft-vom-dezember-2010.html

Für das neue Jahr wünsche ich allen Gottes Segen. Es wird ein aufregendes Jahr werden. Viele Impulse bringen tiefe Einsichten und eine neue Dynamik. Das gilt auch für Medjugorje.

Und Dank an Maria, die dem Engel Gebriel gehorsam war und so sich bereit gefunden hat, unseren Herrn und Heiland Christus Jesus auf die Welt zu bringen!

Den Berg ersteigen und beten: