Donnerstag, 31. Juli 2014
Vorläufige Papst-Entscheidung zu Medjugorje schon gefallen
klauslange, 15:10h
Eine vorläufige Entscheidung zu Medjugorje ist wohl schon gefallen:
Zum einen wird weiterhin der Status aufrecht erhalten, dass eine Übernatürlichkeit der berichteten Erscheinungen nicht feststeht. Damit kein Missverständnis aufkommt: Wäre dies das abschließende negative Urteil, dann müsste es lauten 'Es steht fest, dass die berichteten Erschinungen nicht übernatürlich sind.'
Doch davon kann keine Rede sein. Ein positiverer Status kann schlicht nicht sein, da ja dem Vatikan ja noch nicht einmal alle Geheimnisse bekannt sind, von denen einiger Seher/innen schon zehn erhalten haben. Auch deren Inhalte müssten ja einer Prüfung unterzogen werden, um zu einem abschließenden Urteil zu kommen.
Ganz zu schweigen davon, dass die Erscheinungen ja noch andauern.
Hingegen hätte der Status 'Es steht fest, dass die berichteten Erschinungen nicht übernatürlich sind' lauten können. Das wäre natürlich für Medjugorje der schlimmste Fall. Dieser ist aber nicht eingetreten. Im Gegenteil gibt es eine weitere Entscheidung, die besagt, dass Medjugorje eine offizielle Gebetsstätte der Kirche wird. Priester dürfen Pilgerfahrten dahin nicht offiziell organisieren, aber sind eingeladen, solche Fahrten von Laien organisiert zu begleiten.
Diese Entscheidung en sind schon gefallen und der Heilige Vater wartet nur auf einen guten Zeitpunkt, um sie zu veröffentlichen.
Quelle: hier.
Zum einen wird weiterhin der Status aufrecht erhalten, dass eine Übernatürlichkeit der berichteten Erscheinungen nicht feststeht. Damit kein Missverständnis aufkommt: Wäre dies das abschließende negative Urteil, dann müsste es lauten 'Es steht fest, dass die berichteten Erschinungen nicht übernatürlich sind.'
Doch davon kann keine Rede sein. Ein positiverer Status kann schlicht nicht sein, da ja dem Vatikan ja noch nicht einmal alle Geheimnisse bekannt sind, von denen einiger Seher/innen schon zehn erhalten haben. Auch deren Inhalte müssten ja einer Prüfung unterzogen werden, um zu einem abschließenden Urteil zu kommen.
Ganz zu schweigen davon, dass die Erscheinungen ja noch andauern.
Hingegen hätte der Status 'Es steht fest, dass die berichteten Erschinungen nicht übernatürlich sind' lauten können. Das wäre natürlich für Medjugorje der schlimmste Fall. Dieser ist aber nicht eingetreten. Im Gegenteil gibt es eine weitere Entscheidung, die besagt, dass Medjugorje eine offizielle Gebetsstätte der Kirche wird. Priester dürfen Pilgerfahrten dahin nicht offiziell organisieren, aber sind eingeladen, solche Fahrten von Laien organisiert zu begleiten.
Diese Entscheidung en sind schon gefallen und der Heilige Vater wartet nur auf einen guten Zeitpunkt, um sie zu veröffentlichen.
Quelle: hier.
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