Sonntag, 13. Juli 2025
Fiducia Supplicans: Kein Glaubensabfall!
klauslange, 14:10h
Anfang des Jahres hatte ich ja von meiner Bekehrung zum Heiligen Herzen Jesu berichtet und wie dadurch diese ganze Gesetzlichkeit und die Hartherzigkeit eines moralistisch, leblosen Glaubenssystems aufgebrochen wurde (siehe hier).
Dies hat natürlich auch im Glauben weitreichende Auswirkungen, und zwar aus der Hinwendung zum Sitz im Leben.
Viele große und auch kleine Wunder sind seither in der Familie, aber auch im weiteren Umfeld, gerade auch im Gemeindeleben passiert.
Natürlich auch und gerade zur Pastoral der Glaubenspraxis und meinem Verständnis des authentischen Lehramtes einst und jetzt.
So auch bezüglich Fiducia Supplicans.
Im Jahre 2023 hatte ich dazu Kardinal Müllers Stellungnahme verlinkt (siehe hier), und FS als Zeichen der Endzeit bewertet.
Dies natürlich im negativen Sinne. Doch ich sehe es nun positiv. Es ist ein positives Zeichen der Endzeit, dass Christus wieder durch all die ängstlichen Engführungen hindurch, die sich in der Kirche angesammelt haben, uns Menschen direkt und in Herzlichkeit begegnet. In einer eschatologischen Dimension!
Auch die damals daraus im Anfang letzten Jahres gezogenen negativen Befürchtungen zum II. Vatikanischen Konzil (siehe hier) haben sich gänzlich in Luft aufgelöst.
Gab es Brüche im II.Vatikanum? Ja! Aber nur solche, die nicht den dogmatischen Kern der Lehrtradition betreffen, sondern die Verkrustungen lebloser Lehrmeinungen, die den Christenmenschen unnötige Lasten auferlegen und eine lebendige Beziehungen zu Christus einschränken oder gar abtöten.
Dennoch ist FS kein anything goes.
Eine Herangehensweise, die in die richtige Richtung weist, finde ich hier:
Dies hat natürlich auch im Glauben weitreichende Auswirkungen, und zwar aus der Hinwendung zum Sitz im Leben.
Viele große und auch kleine Wunder sind seither in der Familie, aber auch im weiteren Umfeld, gerade auch im Gemeindeleben passiert.
Natürlich auch und gerade zur Pastoral der Glaubenspraxis und meinem Verständnis des authentischen Lehramtes einst und jetzt.
So auch bezüglich Fiducia Supplicans.
Im Jahre 2023 hatte ich dazu Kardinal Müllers Stellungnahme verlinkt (siehe hier), und FS als Zeichen der Endzeit bewertet.
Dies natürlich im negativen Sinne. Doch ich sehe es nun positiv. Es ist ein positives Zeichen der Endzeit, dass Christus wieder durch all die ängstlichen Engführungen hindurch, die sich in der Kirche angesammelt haben, uns Menschen direkt und in Herzlichkeit begegnet. In einer eschatologischen Dimension!
Auch die damals daraus im Anfang letzten Jahres gezogenen negativen Befürchtungen zum II. Vatikanischen Konzil (siehe hier) haben sich gänzlich in Luft aufgelöst.
Gab es Brüche im II.Vatikanum? Ja! Aber nur solche, die nicht den dogmatischen Kern der Lehrtradition betreffen, sondern die Verkrustungen lebloser Lehrmeinungen, die den Christenmenschen unnötige Lasten auferlegen und eine lebendige Beziehungen zu Christus einschränken oder gar abtöten.
Dennoch ist FS kein anything goes.
Eine Herangehensweise, die in die richtige Richtung weist, finde ich hier:
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