Samstag, 4. August 2018
Schisma in äthiopisch-orthodoxer Kirche beendet
klauslange, 17:04h
Die orthodoxe Kirche in Äthiopien ist gerade für die Endzeit sehr sehr wichtig. Das Gott diese Kirche besonders gesegnet hat, kann man daran sehen, dass sie über 1000 Jahre inmitten islamischer Nachbarländer Bestand hatte.
Deshalb ist die Meldung der Beendigung des Schismas sehr wichtig und ermutigend.
Es berichtet kath.net.
Sehr interessant ist, dass dort ein weiteres Buch zum Bibelkanon zählt, und zwar das äthiopische Henochbuch. Fragmente wurden 1948 in den Qumran-Höhlen gefunden.
Für die katholische Kirche ist dieses Buch nicht im Kanon. Dies finde ich verständlich, weil dort Teile enthalten sind, die erst nach Christus entstanden sind.
Jene Teile aus der Zeit 300 vor Christus möchte ich aber jedem ans Herz legen. Es ist wichtig für die Endzeit-Prophetie.
Wikisource
(Teil 2 Bilderreden, Kapitel 37 bis 71 sind die späteren Hinzufügungen, alles andere dürfte sehr alt sein.)
Vergleichen möchte ich diese Herangehensweise mit den Namen der Eltern von Maria, die Mutter unseres Herrn. Die Namen der Eltern stehen in keinem Buch des biblischen Kanons, wohl aber in einer apokryphen Schrift, dennoch werden die Eltern unter den dort genannten Namen als Heilige verehrt.
Deshalb ist die Meldung der Beendigung des Schismas sehr wichtig und ermutigend.
Es berichtet kath.net.
Sehr interessant ist, dass dort ein weiteres Buch zum Bibelkanon zählt, und zwar das äthiopische Henochbuch. Fragmente wurden 1948 in den Qumran-Höhlen gefunden.
Für die katholische Kirche ist dieses Buch nicht im Kanon. Dies finde ich verständlich, weil dort Teile enthalten sind, die erst nach Christus entstanden sind.
Jene Teile aus der Zeit 300 vor Christus möchte ich aber jedem ans Herz legen. Es ist wichtig für die Endzeit-Prophetie.
Wikisource
(Teil 2 Bilderreden, Kapitel 37 bis 71 sind die späteren Hinzufügungen, alles andere dürfte sehr alt sein.)
Vergleichen möchte ich diese Herangehensweise mit den Namen der Eltern von Maria, die Mutter unseres Herrn. Die Namen der Eltern stehen in keinem Buch des biblischen Kanons, wohl aber in einer apokryphen Schrift, dennoch werden die Eltern unter den dort genannten Namen als Heilige verehrt.
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Samstag, 19. Mai 2018
Prophetische Bedeutung des babylonischen 6x6 Quadrates
klauslange, 20:59h
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Dienstag, 15. Mai 2018
Mal eine ganz andere Auslegung zur Hure Babylons!
klauslange, 22:43h
Das heißt natürlich nicht, dass ich alle Aussagen im Video unterstütze, gerade ganz zum Schluss nicht. Aber es ist mal eine ganz andere Alternative zur Hure Babylons...
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Sonntag, 21. Januar 2018
Jerusalem in Gegenwart und Zukunft
klauslange, 20:06h
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Dienstag, 2. Januar 2018
2018 Prophetie
klauslange, 20:44h
Der Heilsplan Gottes für die Welt schreitet voran. Dies gilt nicht nur für Jerusalem, sondern für ganz Judäa, als eine Art Wasserstandsanzeige des Gerichts. Doch wird die Königin des Friedens in allen Teilen der Welt angerufen werden. Eben weil es an Frieden mangelt. Und auch die Christenheit bleibt davon nicht ausgespart. Im Gegenteil, bei ihr muss es ganz besonders ersichtlich werden, wo sie dem Willen des Herrn zuwider handelt.
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Mittwoch, 6. Dezember 2017
Jerusalem von den USA offiziell als Hauptstadt Israels anerkannt
klauslange, 20:41h
Präsident Trump hat mit dieser Entscheidung wahr gemacht, was ich prophezeite, als ich ihn 2016 als letzte Posaune (engl. trump) Gottes bezeichnete (siehe hier).
Dabei meine ich nicht allein diese Hauptstadtentscheidung, sondern mehr noch der Kampf um Jerusalem, der damit beginnt. Wie er in den Makkabäer-Büchern vorgezeichnet ist.
Die ablehnende Haltung des Papstes ist mir anhand des biblischen Befundes unverständlich. Er sollte sich als Kirchenoberhaupt nicht auf die Beschlüsse der UNO beziehen, sondern auf die Beschlüsse Gottes über Jerusalem für Israel. Und diese Beschlüsse findet man in der Bibel.
Ich rufe die Friedenskönigin an, dass sie Einsicht in die Herzen der arabischen Führer stärken möge, diese Entscheidung friedvoll anzunehmen und ihre Bevölkerung entsprechend anzuleiten. Nun können alle sogenannten abrahamitischen Religionen ihre wahre Friedensliebe zeigen!
Dabei meine ich nicht allein diese Hauptstadtentscheidung, sondern mehr noch der Kampf um Jerusalem, der damit beginnt. Wie er in den Makkabäer-Büchern vorgezeichnet ist.
Die ablehnende Haltung des Papstes ist mir anhand des biblischen Befundes unverständlich. Er sollte sich als Kirchenoberhaupt nicht auf die Beschlüsse der UNO beziehen, sondern auf die Beschlüsse Gottes über Jerusalem für Israel. Und diese Beschlüsse findet man in der Bibel.
Ich rufe die Friedenskönigin an, dass sie Einsicht in die Herzen der arabischen Führer stärken möge, diese Entscheidung friedvoll anzunehmen und ihre Bevölkerung entsprechend anzuleiten. Nun können alle sogenannten abrahamitischen Religionen ihre wahre Friedensliebe zeigen!
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Samstag, 9. September 2017
Makkabäer - Märtyrer
klauslange, 20:55h
Neben der sieben Söhne der Heldenmutter wird ausführlich auch über das Martyrium eines weiteren Mannes geschrieben. Dieser wählt lieber Folter und Tod, genau wie die sieben Brüder. Gemeint ist der Opfertod des Schriftgelehrten Eleasar, beschrieben in 2.Makkabäer 6, 18-31.
Eine wichtige Geschichte, auf die ich später noch einmal im Rahmen der prophetischen Entschlüsselung der Makkabäer-Erzählung zurückkomme...
Eine wichtige Geschichte, auf die ich später noch einmal im Rahmen der prophetischen Entschlüsselung der Makkabäer-Erzählung zurückkomme...
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Montag, 5. Juni 2017
Die Heldenmutter
klauslange, 20:58h
Was haben die Makkabäer-Bücher und etwaige daraus ableitbare Prophezeiungen eigentlich mit der Muttergottes und damit mit diesem Blog der Friedenskönigin zu tun?
Sehr viel, auch wenn die Makkabäer eher für die kriegerische Auseinandersetzung stehen, wie sie sich auch heute wieder ankündigen.
Eine Antwort liegt in der Erzählung der Heldenmutter, die mit ansehen muss, wie ihre sieben Söhne zu Tode gefoltert wurden.
Das hat viel mit der Gottesmutter unter dem Kreuz ihres Sohnes zu tun.
Die Erzählung über die Heldenmutter findet man in 2.Makkabäer, Kapitel 7.
Sehr viel, auch wenn die Makkabäer eher für die kriegerische Auseinandersetzung stehen, wie sie sich auch heute wieder ankündigen.
Eine Antwort liegt in der Erzählung der Heldenmutter, die mit ansehen muss, wie ihre sieben Söhne zu Tode gefoltert wurden.
Das hat viel mit der Gottesmutter unter dem Kreuz ihres Sohnes zu tun.
Die Erzählung über die Heldenmutter findet man in 2.Makkabäer, Kapitel 7.
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Freitag, 12. Mai 2017
Chanukka
klauslange, 22:50h
Ein weiterer Grund für die Makkabäer-Bücher als heilige Schriften ist innerjüdisch:
Als der jüdische Kanon festgelegt wurde, da war das Buch Ester sehr umstritten und es fand nur den Eingang in dem Kanon, weil es die Einsetzung des Jom Kippur Festes beschreibt, was ohne das Buch Ester fehlen würde.
Doch was ist mit Chanukka? Dieses wichtige Tempelweihfest - gerade in Zeiten wo es keinen Tempel gibt - wird bis zum heutigen Tag begangen und hat einen sehr hohen Stellenwert.
Doch welches Buch im jüdischen Kanon erzählt die Einsetzung von Chanukka? Keines!
Ein klarer Beleg für die Unvollständigkeit des jüdischen Kanons. Die Makkabäer-Bücher bieten sich geradezu an.
Als der jüdische Kanon festgelegt wurde, da war das Buch Ester sehr umstritten und es fand nur den Eingang in dem Kanon, weil es die Einsetzung des Jom Kippur Festes beschreibt, was ohne das Buch Ester fehlen würde.
Doch was ist mit Chanukka? Dieses wichtige Tempelweihfest - gerade in Zeiten wo es keinen Tempel gibt - wird bis zum heutigen Tag begangen und hat einen sehr hohen Stellenwert.
Doch welches Buch im jüdischen Kanon erzählt die Einsetzung von Chanukka? Keines!
Ein klarer Beleg für die Unvollständigkeit des jüdischen Kanons. Die Makkabäer-Bücher bieten sich geradezu an.
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Samstag, 29. April 2017
Spätschriften des AT
klauslange, 23:22h
Die Spätschriften des Alten Testamentes wurden nicht erst im Zuge der Gegenreformation in die Bibel aufgenommen, wie oft fälschlicherweise behauptet wird.
Sondern das Tridentinische Konzil bestätigte diese Schriften nur als deuterokanonisch, weil Luther diese Schriften zuvor verwarf. Enthalten sie doch Passagen, die Luthers Lehre klar widersprechen.
Schon durch Papst Damasus I. im vierten Jahrhundert ist verbindlich festgelegt, dass diese Bücher zum Kanon der Heiligen Schriften zählen. Unter ihnen sind auch die beiden Bücher der Makkabäer, die hier näher für unsere Zeit und für den Nahen Osten und Israel beleuchtet werden sollen.
Sondern das Tridentinische Konzil bestätigte diese Schriften nur als deuterokanonisch, weil Luther diese Schriften zuvor verwarf. Enthalten sie doch Passagen, die Luthers Lehre klar widersprechen.
Schon durch Papst Damasus I. im vierten Jahrhundert ist verbindlich festgelegt, dass diese Bücher zum Kanon der Heiligen Schriften zählen. Unter ihnen sind auch die beiden Bücher der Makkabäer, die hier näher für unsere Zeit und für den Nahen Osten und Israel beleuchtet werden sollen.
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