Mittwoch, 25. Mai 2022
Die Königin des Himmels prophezeit in Psalm 45
klauslange, 17:25h
Ein sehr interessanter Beitrag zur Königin des Himmels im Psalm 45 brachte katholisch.com.
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Donnerstag, 31. März 2022
Kardinal Müllers Glaubensmanifest kostenlos als Booklet
klauslange, 16:53h
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Montag, 27. Dezember 2021
Dritte Ankunft Christi
klauslange, 15:15h
Einen sehr schönen Text über die dritte Ankunft Christi des Bernhard von Clairvaux zur Weihnachtszeit für meine Leserinnen und Leser.
Gefunden auf katholisch.de.
Gefunden auf katholisch.de.
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Donnerstag, 15. Juli 2021
Neuer jüdischer Tempel und Tempeldienst wären vor Gott kein Fake!
klauslange, 12:59h
Eine katholische Webside veröffentlichte einen Artikel, in dem argumentiert wird, warum ein neuer Tempel in Jerusalem kein Tempel Gottes wäre, sondern ein Fake mitsamt dem zugehörigen Tempeldienst. Siehe hier.
Tatsächlich liegt diese Argumentation ganz auf der Linie der lange vorherrschenden Substitutionstheorie, wonach alle Verheißungen des Volkes Israel auf die Kirche übergegangen wären.
Doch seit dem zweiten Vatikanischen Konzil wurde dieser Lehrmeinung (d.h. Lehrmeinung, nicht Lehre) ein Stoppschild gezeigt.
Auf Grundlage der Erklärung Nostra Aetate hat dann auch Papst Franziskus sehr konsequent in Evangelii Gaudium zur Gültigkeit des heutigen Judentums geschrieben. Ich zitiere:
247. Ein ganz besonderer Blick ist auf das jüdische Volk gerichtet, dessen Bund mit Gott niemals aufgehoben wurde, denn ?unwiderruflich sind Gnade und Berufung, die Gott gewährt? (Röm 11,29). Die Kirche, die mit dem Judentum einen wichtigen Teil der Heiligen Schrift gemeinsam hat, betrachtet das Volk des Bundes und seinen Glauben als eine heilige Wurzel der eigenen christlichen Identität (vgl. Röm 11,16-18). Als Christen können wir das Judentum nicht als eine fremde Religion ansehen, noch rechnen wir die Juden zu denen, die berufen sind, sich von den Götzen abzuwenden und sich zum wahren Gott zu bekehren (vgl. 1 Thess 1,9). Wir glauben gemeinsam mit ihnen an den einen Gott, der in der Geschichte handelt, und nehmen mit ihnen das gemeinsame offenbarte Wort an.
248. Der Dialog und die Freundschaft mit den Kindern Israels gehören zum Leben der Jünger Jesu. Die Zuneigung, die sich entwickelt hat, lässt uns die schrecklichen Verfolgungen, denen die Juden ausgesetzt waren und sind, aufrichtig und bitter bedauern, besonders, wenn Christen darin verwickelt waren und sind.
249. Gott wirkt weiterhin im Volk des Alten Bundes und lässt einen Weisheitsschatz entstehen, der aus der Begegnung mit dem göttlichen Wort entspringt. Darum ist es auch für die Kirche eine Bereicherung, wenn sie die Werte des Judentums aufnimmt. Obwohl einige christliche Überzeugungen für das Judentum unannehmbar sind und die Kirche nicht darauf verzichten kann, Jesus als den Herrn und Messias zu verkünden, besteht eine reiche Komplementarität, die uns erlaubt, die Texte der hebräischen Bibel gemeinsam zu lesen und uns gegenseitig zu helfen, die Reichtümer des Wortes Gottes zu ergründen sowie viele ethische Überzeugungen und die gemeinsame Sorge um die Gerechtigkeit und die Entwicklung der Völker miteinander zu teilen.
(Hervorhebungen durch mich)
Doch der Hinweis in dem Artikel, dass der herodianische Tempel kein Erweiterungsbau des bestehenden, sondern ein vollkommener Neubau mitsamt des Fundamentes war und Christus beim ersten Kommen also bereits in den dritten Tempel kam, ist aus christlicher Sicht sehr wichtig!
Tatsächlich liegt diese Argumentation ganz auf der Linie der lange vorherrschenden Substitutionstheorie, wonach alle Verheißungen des Volkes Israel auf die Kirche übergegangen wären.
Doch seit dem zweiten Vatikanischen Konzil wurde dieser Lehrmeinung (d.h. Lehrmeinung, nicht Lehre) ein Stoppschild gezeigt.
Auf Grundlage der Erklärung Nostra Aetate hat dann auch Papst Franziskus sehr konsequent in Evangelii Gaudium zur Gültigkeit des heutigen Judentums geschrieben. Ich zitiere:
247. Ein ganz besonderer Blick ist auf das jüdische Volk gerichtet, dessen Bund mit Gott niemals aufgehoben wurde, denn ?unwiderruflich sind Gnade und Berufung, die Gott gewährt? (Röm 11,29). Die Kirche, die mit dem Judentum einen wichtigen Teil der Heiligen Schrift gemeinsam hat, betrachtet das Volk des Bundes und seinen Glauben als eine heilige Wurzel der eigenen christlichen Identität (vgl. Röm 11,16-18). Als Christen können wir das Judentum nicht als eine fremde Religion ansehen, noch rechnen wir die Juden zu denen, die berufen sind, sich von den Götzen abzuwenden und sich zum wahren Gott zu bekehren (vgl. 1 Thess 1,9). Wir glauben gemeinsam mit ihnen an den einen Gott, der in der Geschichte handelt, und nehmen mit ihnen das gemeinsame offenbarte Wort an.
248. Der Dialog und die Freundschaft mit den Kindern Israels gehören zum Leben der Jünger Jesu. Die Zuneigung, die sich entwickelt hat, lässt uns die schrecklichen Verfolgungen, denen die Juden ausgesetzt waren und sind, aufrichtig und bitter bedauern, besonders, wenn Christen darin verwickelt waren und sind.
249. Gott wirkt weiterhin im Volk des Alten Bundes und lässt einen Weisheitsschatz entstehen, der aus der Begegnung mit dem göttlichen Wort entspringt. Darum ist es auch für die Kirche eine Bereicherung, wenn sie die Werte des Judentums aufnimmt. Obwohl einige christliche Überzeugungen für das Judentum unannehmbar sind und die Kirche nicht darauf verzichten kann, Jesus als den Herrn und Messias zu verkünden, besteht eine reiche Komplementarität, die uns erlaubt, die Texte der hebräischen Bibel gemeinsam zu lesen und uns gegenseitig zu helfen, die Reichtümer des Wortes Gottes zu ergründen sowie viele ethische Überzeugungen und die gemeinsame Sorge um die Gerechtigkeit und die Entwicklung der Völker miteinander zu teilen.
(Hervorhebungen durch mich)
Doch der Hinweis in dem Artikel, dass der herodianische Tempel kein Erweiterungsbau des bestehenden, sondern ein vollkommener Neubau mitsamt des Fundamentes war und Christus beim ersten Kommen also bereits in den dritten Tempel kam, ist aus christlicher Sicht sehr wichtig!
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Samstag, 6. März 2021
Ein Jugendbuch mit der Himmelskönigin als Hauptthema in Romanform
klauslange, 23:40h
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Donnerstag, 23. April 2020
Zur Glaubwürdigkeit der Evangelien
klauslange, 10:53h
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Mittwoch, 11. Dezember 2019
Johannes Gerloffs Römer9-11-Reihe abgesetzt?
klauslange, 22:18h
Auf Fokus-Jerusalem.tv scheint eine neue Besetzung Fuß gefasst zu haben. Auch Johannes Gerloffs Reihe über Römer9-11 wurde scheinbar abgebrochen, dann das elfte Kapitel war ja noch nicht fertig besprochen.
Hat er in evangelikalen Kreisen unliebsame Sachen gesagt? Kann sein, denn aus katholischer Sicht fand ich einige Äußerungen von ihm sehr interessant. Jedenfalls war er in seinen Äußerungen kein Katholikenhasser.
Aber darum ging es auch nicht, sondern um die Bedeutung Israels heute aus biblischer Sicht und da kann gerade auch die katholische Kirche einiges neu vertiefen und richtigstellen...
Hat er in evangelikalen Kreisen unliebsame Sachen gesagt? Kann sein, denn aus katholischer Sicht fand ich einige Äußerungen von ihm sehr interessant. Jedenfalls war er in seinen Äußerungen kein Katholikenhasser.
Aber darum ging es auch nicht, sondern um die Bedeutung Israels heute aus biblischer Sicht und da kann gerade auch die katholische Kirche einiges neu vertiefen und richtigstellen...
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Samstag, 9. November 2019
Johannes Gerloff zum Römerbrief 9-11 - Teil 54 -
klauslange, 13:54h
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Johannes Gerloff zum Römerbrief 9-11 - Teil 53 -
klauslange, 13:52h
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Freitag, 4. Oktober 2019
Johannes Gerloff zum Römerbrief 9-11 - Teil 52 -
klauslange, 00:05h
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