Montag, 11. März 2024
Papst: Ukraine soll die weiße Flagge zeigen!
Zu einer desaströsen Aussage von Papst Franziskus ein interessanter Kommentar, hier.

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Samstag, 9. März 2024
Garabandal und die heutige Situation der Kirche
Neben Fatima, dessen Marienerscheinungen offiziell Anerkannt sind, gibt es auch weitere Erscheinungen, die aber noch nicht offiziell anerkannt sind.

Eine davon sind die Erscheinungen in Garabandal.

Diese Erscheinung hat - leider - sehr treffend den heutigen Zustand der Kirche prophezeit. Eines der Gründe, warum eine Anerkennung unterbleibt, ist sicherlich, dass der prophezeite Glaubensabfall in der Hierarchie der Kirche, nicht für möglich gehalten wurde.

Heute sehen wir aber genau diesen Glaubensabfall. Maria helfe uns!

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Dienstag, 13. Februar 2024
Nochmal zu Fiducia supplicans
Das Schreiben Fiducia supplicans des Glaubensdikasterium macht mir sehr zu schaffen. War darüber lange im Gebet. Eigentlich ist dieses Schreiben nur der Höhepunkt einer Entwicklung, die schon länger andauert und hat zwar mit Papst Franziskus noch deutlicher Formen angenommen, ist aber schon länger im Gange.

Was ist also die Ursache? Warum kommt es zu einem solchen Glaubensabfall?

Während ich darüber nachsann, wurde meine Aufmerksamkeit auf ein Buch gelenkt mit dem Titel Sie haben Ihn entthront. Geschrieben von Erzbischof Marcel Lefebvre. Es geht dabei um den Liberalismus in all seinen Facetten und wie dieser sich in der Kirche ausbreiten konnte.

Ich werde dieses Buch aufmerksam lesen, um mir auch darüber eine Meinung zu bilden. Schließlich habe ich in der Vergangenheit schon viel auch von liberalen Theologen gelesen, aber auch eher konservative, sowie alle Texte des II.Vatikanums. Mit diesem Buch will ich meine Meinungsbildung abrunden...

Update: Habe das Buch nun gelesen und finde es sehr sachlich geschrieben. Auch die Argumente der Modernisten/ Liberalen werden genannt und widerlegt. Das Buch argumentiert mit päpstlichen Dokumenten aus der Vergangenheit und zeigt stellenweise den Bruch auf, der auf dem II.Vatikanum festgeschrieben wurde. Eine sehr interessante und gewichtige Sichtweise!

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Donnerstag, 11. Januar 2024
Afrika sagt Nein!
Zu lesen auf kath.net.

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Montag, 25. Dezember 2023
Gesegnete Weihnachten!

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Freitag, 22. Dezember 2023
Kardinal Müller zu Fiducia Supplicans
Auf kath.net seine ausführliche Stellungnahme: hier.

Für mich jedenfalls ist Fiducia Supplicans ein Zeichen der Endzeit!

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Freitag, 17. November 2023
Warum Israel?

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Samstag, 2. September 2023
Endzeitfieber wie zum Jahr 2000, nun 30 Jahre später
Vor kurzem habe ich ja über das Video Messiah 2030 berichtet, siehe hier.

Nun habe ich zwei Bücher aus dem Jahre 1997 gelesen. Schon dort wurde auf eine Berechnung des zweiten Kommens Christi verwiesen, und zwar zum Jahr 2000.

Die Argumentation leitete sich aus der Geburt Christi ab und daraus, dass man bestimmte Bibelstellen als 2000 Jahre auslegen kann, wie in dem neuen Video auch. Daher, so damals die Schlussfolgerung, müsste Jesus bis zum Jahr 2000 wiederkommen.

Wie wir heute wissen, kam Jesus im Jahr 2000 noch nicht zum Endgericht zurück. In dem neuen Video hat man nun eine Argumentation gefunden, dass ganze um 30 Jahre zu verschieben, eben bis zur Kreuzigung Jesu. Ansonsten gilt entsprechend der damaligen Argumentation die gleiche Schlussfolgerung.

Meines Erachtens liegt der Fehler einfach darin, dass man meint, das zweite Kommen Christi berechnen zu können. Aber das kann man nicht. Das gilt für 'Tag und Stunde', aber genauso auch für Jahr, Monat und Woche.

Bleiben wir in einer Erwartungshaltung und schauen derweil was in Jerusalem passiert. Dieser 'Augapfel Gottes' ist der endzeitliche Wasserstandsanzeiger...

Auch was in der Kirche passiert, dürfte interessant sein, bzgl. des 'großen Abfalls' vom Glauben, der immer mehr um sich zu greifen scheint. Das gilt nicht nur in Deutschland für den sog. Synodalen Weg, sondern auch weltkirchlich, wenn man sehr genau das zukünftige Glaubensdikasterium beobachtet. Wir werden sehen...

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Montag, 7. August 2023
Kirchenlehrer Irenäus von Lyon und die Eschatologie
Im Januar 2022 ernannte der Papst Irenäus von Lyon zum Kirchenlehrer, siehe auf vaticannews.va.

Dies ist sehr bedeutsam, denn Irenäus wirkte noch während der Kirchenverfolgung im 2. Jahrhundert. Seine Schriften zeigen eine erfrischende Worttreue bzgl. der Apokalypse des Johannes (Apk).

Bei Irenäus, zu dessen Lebzeiten der Tempel in Jerusalem schon zerstört war, ist der Tempel Gottes in Apk 11 wirklich ein wiedererrichtetes Heiligtum des jüdischen Volkes und zum Beispiel des 1000 jährige Friedensreich ist wirklich so gemeint und keine Allegorie. Ohnehin spricht sich Irenäus sehr gegen die Allegorisierung aus, wo immer möglich.

Dadurch, dass Papst Franziskus Irenäus zum Kirchenlehrer ernannt hat, kann man also nun auch als Katholik diese wörtliche Interpretationen der Apk mit Gewicht vertreten und der vorherrschenden Allegorisierung seit Augustinus herausfordern. Beides steht nun als Interpretationsmöglichkeit nebeneinander!

Wirklich spannend, denn da gibt es noch viel zu sagen. Bzgl. der Eschatologie ist Irenäus fünftes Buch gegen die Häresien zu empfehlen!

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Dienstag, 1. August 2023
Messiah 2030
Klar, es hängt davon ab, in welchem Jahr Jesus am Kreuz starb und auferstand und selbst dann ist nicht gesagt, dass unser Herr genau 2000 Jahre nach einem epochalem Ereignis wie Kreuzigung und Auferstehung wiederkommt. Dennoch sehr interessant...



Wann starb Christus Jesus am Kreuz? Eine traditionalistische Quelle sagt im Jahr 30 unserer Zeitrechnung:



Und hier.

Sowie auf kath.net.

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